Erst wenn es dunkel wird, erkennt man das Leuchten der Sterne. Dann merken wir, dass es die einfachen Menschen sind, die unser Land am Leben erhalten. Das sollten wir nicht vergessen, jetzt nicht und auch in Zukunft nicht. Jetzt, da wir genau sehen, wer dieses Land am Leben erhält, sollten wir dafür sorgen, dass diese Menschen nicht für die Krise bezahlen müssen.
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Die Ärzte von 'Médecine pour le Peuple' (Medizin für das Volk) kauften einen Vorrat von 60.000 Masken, um sie an Médecine pour le Peuple und andere medizinische Häuser im Land zu verteilen. "Wir konnten den Mangel an Masken nicht mehr tolerieren", erklärt Sofie Merckx, Allgemeinärztin bei 'Médecine pour le Peuple' und PTB-PVDA-Abgeordnete.
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Der (europäische) König ist nackt. Nach Jahren der Sparmaßnahmen scheitern die Gesundheitssys-teme kläglich am Stresstest des Coronavirus. Hunderte von Krankenhäusern auf dem ganzen Konti-nent haben keine Betten, kein Personal, keine Atemschutzgeräte, keine Masken... Kurz gesagt, ihnen fehlen einfach die Mittel. Unterstützungserklärungen für heroische Pflegekräfte werden nicht ausrei-chen. Es muss alles getan werden, um die Epidemie zu stoppen und ein Gesundheitssystem wieder aufzubauen, das diesen Namen verdient. Dies erfordert starke Entscheidungen auf europäischer Ebene.
Analyse
Die PTB-PVDA schlägt vor, eine außerordentliche Corona-Steuer auf Vermögen von über 3 Millionen Euro einzuführen, um das Einkommen der Familien während der Coronavirus-Krise zu sichern. "Die Coronavirus-Krise ist vor allem eine Gesundheitskrise. Aber es gibt auch einen sozialen Notstand, denn eine Million Menschen sind von wirtschaftliche Arbeitslosigkeit bedroht. Es ist jetzt wichtig, Maßnahmen zum Schutz der Arbeitseinkommen zu ergreifen", erklärt Raoul Hedebouw, Sprecher der PTB-PVDA.
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Die Epidemie ist eine nicht zu unterschätzende Bedrohung. Natürlich in erster Linie für unsere Gesundheit, aber auch für unsere Kaufkraft. Es kommt nicht in Frage, die Last der Krise auf die Arbeiter abzuwälzen. Hier ist der Notfallplan der PTB-PVDA mit 7 konkreten Maßnahmen, um die Kaufkraft zu schützen und die großen Vermögen zu verteilen.
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Die PTB-PVDA fordert, dass Belgien Unternehmen in den nicht wesentlichen Bereichen schließen soll. "Lasst uns daraus lernen, was in Italien und dem Rest der Welt geschieht", sagt PTB-PVDA - Vorsitzender Peter Mertens.
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Schools and cafes are closing, but in many companies people have to continue working close to one another. It can't go on like this. Health must take precedence over profit. In this video Peter Mertens, chairman of PTB-PVDA, proposes four urgent measures to protect our health and our income. Together we will beat corona. #careforeachother
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Die PTB-PVDA fordert, dass Belgien im Kampf gegen das Coronavirus einen Gang höher schaltet und hat im Parlament einen Vorschlag vorgelegt, um im Rahmen der Budgetdis-kussion die notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen. „Die Maßnahmen, die derzeit auf dem Tisch liegen, reichen bei weitem nicht aus, um die Menschen zu schützen“, sagt Sofie Merckx, Allgemeinmedizinerin und PTB-PVDA-Vertreterin. „Diese Ansicht wird auch von internationalen Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geteilt. Wir müssen jetzt handeln und kurzfristig die öffentliche Gesundheit vor die wirtschaftlichen Interessen stellen.“
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Die PTB-PVDA fordert die sofortige Ernennung eines landesweiten Kommissars, um den Kampf gegen das Coronavirus zu beschleunigen. Nach Ansicht der Partei ist ein solcher Beauftragter notwendig, um aus der institutionellen und wirtschaftlichen Zwangsjacke herauszukommen, die es derzeit verhindert, dass die notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie in der gebotenen Gründlichkeit ergriffen werden können.
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Am Sonntag, den 8. März, haben sich so ziemlich überall in Belgien, wie auch in der ganzen Welt, die Frauen zu Tausenden erhoben, um sich Gehör zu verschaffen. Von Charleroi bis Ostende über Liège, Brüssel, Gent, Namur, Mons, Courtrai und Leuven. Überall haben die Frauen gemeinsam STOP zu ungleicher Bezahlung, STOP zu Gewalttaten an Frauen und zu zahlreichen anderen Diskriminierungen, die immer noch sehr präsent in unserer Gesellschaft sind, gesagt. (Foto: 10000 Demonstranten und Demonstrantinnen in Brüssel)(Photo: 10,000 demonstrators in Brussels)
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